Komm, tanz mit!
Wandertag
Weitere Infos/Anmeldung: bei Jutta, Tel. 05931/2839
HISTORIE 2023
Unsere Baumpflanzaktion hat wieder viele helfende Hände angelockt und wir konnten gemeinsam unsere gesponsorte Eberesche einpflanzen. Sogar die ganz Kleinen waren dabei und wollten mithelfen.
HISTORIE 2022
Kneippverein Meppen öffnet sich für Kinder und Familien
Bericht von Hermann-Josef Mammes, Meppener Tagespost vom 02.11.2021
Der Kneippverein Meppen will sein Image aufpolieren und sich speziell mit neuen Angeboten auch für Kinder und Familien öffnen.
(Der neue Vorstand und Beirat 2021)
Meggy Lilge ist die neue Vorsitzende. Sie tritt die Nachfolge des langjährigen Vorsitzenden Hartmut Voss an. „Hartmut hat viel auf den Weg gebracht“, sagt Lilge. Sie will die vielfältigen Aufgaben jedoch in Zukunft auf mehrere Schultern verteilen. „Der Teamgeist soll im Mittelpunkt stehen.“
Der Kneippverein zählt über 400 Mitglieder. Wer sich in Zukunft, zum Beispiel bei der Pflege der beliebten Wassertretanlage an der Koppelschleuse ehrenamtlich engagieren will, muss aber nicht unbedingt Mitglied des Vereins werden. Dazu Vorstandsmitglied Christa Stündel-Fischer: „Viele wollen sich zwar engagieren, aber oft nur für ein ganz konkretes Projekt.“ So könnten Interessierte einmal das Vereinsleben kennenlernen, ohne die Verpflichtung einer Mitgliedschaft.
Der neue Vorstand plant einen inhaltlichen Neuanfang, ohne dabei Bewährtes zu vernachlässigen. Zu den bisherigen Angeboten zählen laut Vorstandsmitglied Frieda Schulte die Wassergymnastikkurse am Dienstag und Donnerstag. Nach ärztlicher Verordnung ist die Teilnahme sogar auf Rezept möglich. Zudem erkundet eine Radfahrergruppe die nähere Umgebung. Beliebt seien die geführten Tagestouren oder Wochenausflüge, wie in den Spessart. Viele weitere Aktivitäten finden zudem rund um die Wassertretanlage (Kneipp-Oase) mit ihren vielen Möglichkeiten statt.
Für Meggy Lilge soll, ganz nach dem Vorbild von Sebastian Kneipp, der Schwerpunkt „stärker auf der Prävention im Einklang mit der Natur“ liegen. Die passionierte Heilpraktikerin und Yoga-Lehrerin („Mit Herz und Seele“) sprüht geradezu voller Tatendrang: So kann sie sich im Präventionsbereich Kurse vorstellen, die von der Ernährung über die Bewegung bis zum seelischen Wohlbefinden reichen. Hier seien Kooperationen mit den Krankenkassen denkbar. Dabei seien auch „generationsübergreifende Kurse möglich“. Gerade beim Thema Ernährung will der Kneippverein neue Schwerpunkte setzen. Das Repertoire soll bei Workshops starten und könnte bei Kochkursen enden.
( Meggy Lilge)
Relativ konkret sind die Pläne, „Yoga-Kurse für Kinder anzubieten“. Hier will der Verein schon bald konkrete Vorhaben vorstellen. Wer die gesellige Seite des Kneippvereins kennenlernen möchte, ist auch als Nichtmitglied zur Weihnachtsfeier am 4. Dezember im Kossehof in Meppen eingeladen. Nähere Informationen folgen demnächst hier auf unserer Homepage.
Kneipp-Tipp für daheim: Das Schneetreten – für starke Abwehrkräfte
Eine besondere Kneippsche Anwendung für den Winter ist das Schneetreten. Denn Schnee ist ein äußerst wirksames Mittel zur Stärkung der Abwehrkräfte. Zudem kann er gegen Abgeschlagenheit, Müdigkeit und in manchen Fällen auch gegen chronische Kopfschmerzen helfen, senkt
Infektanfälligkeit und vermindert sogar in einigen Fällen übermäßige Fußschweißbildung. Ein wahres Multitalent für die Gesundheit, das derzeit in vielen Gärten liegt.
Alles, was Sie dafür tun müssen, ist eine kurze Zeit durch ihn hindurchstapfen – aber richtig!
Nutzen Sie die Saison, so gut es geht. Schneetreten wirkt bei regelmäßiger Anwendung sehr nachhaltig. Probieren Sie es aus, es fühlt sich bei richtigem Vorgehen überhaupt nicht kalt an, sondern erfrischend und anregend. Auch Kinder lieben es, weil es den Füßen so ein Kribbeln bereitet und einem hinterher – vor allem zum Einschlafen – schön warm ist. Ideal ist frisch gefallener, weicher Schnee.
Sie brauchen nur beim ersten Mal ein bisschen Überwindung, außerdem ein Frotteehandtuch und warme Socken. Bevor Sie anfangen, stellen Sie sicher, dass Sie schön durchwärmt sind. Laufen Sie nun so lange barfuß durch den Schnee, bis es Ihnen unangenehm wird (Geübte bis zu 3 Minuten). Anschließend sofort ab in die Wärme, am besten Füße trocknen, Wollstocken überstreifen, weiter bewegen oder ins warme Bett legen.
Die Wieder-Erwärmung und vorheriges Wärmegefühl sind essenzielle Bestandteile der Anwendung!
Wichtig: Versuchen Sie nicht verharschten Schnee zu treten, denn hier besteht die Gefahr von Schnittverletzungen.
Nicht geeignet ist Schneetreten außerdem für Frierende, bei Harnwegsinfektionen, Blasen- oder Nierenerkrankungen sowie bei arteriellen Durchblutungsstörungen mit Schmerzen beim Gehen, ebenso wenig für Frauen bei Monatsblutung.
Bildnachweis: Sachon/Kneipp-Bund
Videos zum Tipp finden Sie auf Instagram: kneippbund.de und Youtube: Kneipp-Bund e.V
Historie 2019
September 2019
Jahresreise in den schönen Spessart
Bei schönstem Sommerwetter konnte die Gruppe die wunderbare Umgebung von Frammersbach erkunden sowie bei Stippvisiten Eindrücke von den historischen Altstädten Amorbach und Michelstadt im Odenwald, den Bädern Bad Orb und Bad Kissingen, der Residenzstadt Würzburg und der alten Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber erhalten.
Das Landhotel Spessartruh bot mit guter Unterkunft und ausgezeichneter Verpflegung den richtigen Rahmen für eine fröhliche und rundum gelungene Woche.
August 2019
Ganztagestour der Radlergruppe
Die zweite Ganztagestour führte Hans Lampe in bewährter Weise auf wunderschönen Fahrradwegen durch Feld und Wald bis nach Wettrup. Dort konnte sich die 22 – köpfige Gruppe für die Rückfahrt stärken. Trotz großer Hitze erreichten alle frohgemut den Haselünner See zum Kaffeetrinken und zum Ausklang das Gasthaus Giese in Bokeloh .
Es war mal wieder ein toller Tag mit netten Menschen, guten Gesprächen und vielen schönen Naturbildern.
Grillfete
Wieder trafen sich zahlreiche Mitglieder und auch Gäste des Kneippvereins zum leckeren Grillgenuss in gemütlicher Atmosphäre des Gartens von Familie Leffers. Jede Menge Gespräche fanden statt und es wurde sich rege über dieses und jenes ausgetauscht. Zum Dank überreichte Hartmut noch einen Blumengruß an die Gastgeber. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Unsere neue Baumelbank in der Oase
Dittmar Schwab und Werner Kleist haben heute die restlichen Arbeiten für die wunderschöne B a u m e l b a n k, angefertigt von der Sägerei Schwarte/Feld aus Helte ausgeführt und nahe dem Meditationsplatz in der Kneippwohlfühloase montiert.
Es war eine sehr schwere Arbeit, da die Bank nur von sechs starken Männern getragen werden konnte. Mit Hilfe von Kneippanlagengästen schafften es die beiden Herren sie an ihren Platz zu bringen.
Ebenfalls haben sie auch noch unsere neuen Polder aufgebaut.
Juli 2019
Für das zurückliegende STADTRADELN MEPPEN 2019, an dem sich der Kneippverein wieder zahlreich beteiligt hat, gab es die Siegerurkunden.
Juni 2019
Bei bestem Sommerwetter hat der Kneippverein Meppen seinen alljährlichen Wassertrettag gefeiert. Die Presse hatte diesen angezeigt und dazu auch die Bevölkerung eingeladen.
Wir haben einen neuen „Rekord“ in der Vereinsgeschichte aufgestellt:
Es gelang uns, im Becken gleichzeitig 44 Füße unterzubringen! Es wurde so eng, dass der „Kneippsche Storchengang“ hier nicht mehr möglich war!
April 2019
„Die Radelsaison im Kneippverein hat wieder begonnen! Da kommt auch der Spaß nicht zu kurz, wenn jemand auf seinen Geburtstag einen ausgibt!“
Ausstellung Antarctica – YouTube
ein Tagesausflug des Kneippvereins Meppen führte uns nach Bremen ins Überseemuseum.
Neben den ständig ausgestellten Schätzen galt unser besonderes Interesse der Sonderaustellung Antarctica. In eindrucksvoller Weise wird das Leben der Robben und Königspinguine aus der Sicht eines Expeditionteams gezeigt. Wertvolle Erläuterungen und neueste Multimediatechnik auf Panoramaleinwänden vermitteln den Eindruck, mitten im Geschehen zu sein. Einfach nur faszinierend ! Fotos von Horst zeigen Ausschnitte des Geschehens.
Der Videoausschnitt von Radio Bremen erläutert das Ausstellungskonzept. Wer in der Nähe von Bremen lebt, sollte einen Besuch unbedingt wahrnehmen.
Die Ausstellung läuft nur noch bis zum 28. April 2019
März 2019
Mitgliederversammlung im Kossehof 16.03.2019
NOZ Bericht von Gerd Mecklenborg vom 22.03.2019
In einem ausführlichen Vortrag gab Ganseforth den Anwesenden wertvolle Tipps, „was bei der Medikamenteneinnahme, besonders im Alter, zu beachten ist“. Es ging dabei um Wechselwirkungen, den optimalen Zeitpunkt der Einnahme und „die vielen wiederkehrenden Fehler, die oft bei der Einnahme von mehreren Medikamenten gemacht werden“. Ganseforth empfahl seinen Zuhörern, nur die „Stamm-Apotheke“ zu nutzen, „denn hier wissen die Fachleute, welche Medikamente Sie nehmen und können Sie so optimal beraten“. Viel erfuhren die Vereinsmitglieder auch über die Wirkstoffe der oft verschriebenen Medikamente
Vortrag: Was ist bei der Medikamenteneinnahme im Alter zu beachten?‘ gehalten von Herrn Dr. H.-J. Ganseforth Facharzt für Allgemeinmedizin + Diabetologie
„Mit zunehmendem Alter finden im Körper etliche Veränderungen statt. Einige Organe verlieren an Volumen und Masse, was zu typischen Funktionseinschränkungen führt. Hiervon besonders betroffen sind Leber, Nieren und das Knochensystem, aber auch der Verdauungstrakt bleibt dabei nicht ausgenommen.
Andere Körperbereiche erleiden deutlich stärkere Veränderungen. So reduziert sich die Muskelmasse eines 75-Jährigen im Vergleich zu einem 25-Jährigen um mehr als 10%, der Gesamtbestand an Körperwasser geht um über 15% zurück, hingegen wird das Körperfett um über 12% vermehrt und lagert sich typischerweise im Abdominalbereich an.
Die Auswirkungen dieser Körperveränderungen machen sich bei der Verstoffwechslung von Arzneimitteln bemerkbar. So hat eine verlangsamte Magen-Darm-Tätigkeit einen entscheidenden Einfluss auf die Aufnahme und Verteilung der Wirkstoffe in die Blutbahn, Fett- Depots bzw. Muskulatur, um von dort in die Zielorgane zu gelangen und die erwünschten Wirkungen zu entfalten.
Aufgrund der im Alter veränderten Körpergrößen (Fettdepots, Knochen- und Muskelsystem, Gesamtkörperwasserbestand) kann die Aufnahme und Verteilung eines Medikamentes beeinträchtigt sein, was zur Verstärkung bzw. Minderung der Arzneimittelwirkung führt. Da auch die an der Medikamenten-Ausscheidung beteiligten Organe (Leber/Niere/Darm) diesbezüglich negative Veränderungen erfahren, können manche Substanzen eine verlängerte, nicht beabsichtigte und oft nicht erkannte Wirkung entfalten mit entsprechend therapeutisch nicht erwünschten Auswirkungen. So kommt es oft zu einer „Arzneimittelkaskade“ als Folge nicht erkannter Nebenwirkungen aufgrund von organisch bedingten Altersveränderungen.
Da mit zunehmendem Alter die Anzahl chronischer Erkrankungen ansteigt (über 70% der über 75-Jährigen haben mehr als 5 Erkrankungen), steigt dementsprechend auch die Anzahl der verordneten Medikamente stark an (teilweise mehr als 6 Tabletten/Tag) mit dem Risiko nicht erwünschter bzw. nicht erkannter Nebenwirkungen. Die Verordnung vieler Medikamente von unterschiedlichen Fachdisziplinen (Polypragmasie) führt daher häufig zu einer mangelnden Therapietreue des Patienten.
Die konsequente Beachtung der Einnahmevorschriften eines Medikamentes, aber auch die Kenntnis der altersgemäß veränderten Körperorgane ist wichtig für die erwünschte Wirkung eines Medikamentes. Die Vermittlung dieser Kenntnis ist nicht nur Aufgabe des verordnenden und die Therapie überwachenden Arztes, sondern auch der Apotheke, die das Medikament abgibt. Letztere sollte dem Patienten auch beratend zur Seite stehen und ihn auf mögliche Nebenwirkungen bzw. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hinweisen. Insofern ist es von Vorteil, wenn jeder Patient seine Medikamente von „seiner Hausapotheke“ erhält und diese dort mit einer Computer-Software auf mögliche Wechselwirkungen („Wechselwirkungs-Check“) überprüft werden.
Vielfach ist nicht bekannt, dass sich etliche Medikamente als „Nährstoffräuber“ betätigen. Da sich mit zunehmendem Alter ohnehin ein Defizit an Mineralstoffen (Selen, Zink, Eisen, Chrom) sowie Vitaminen (Vitamine der B-Gruppe, Vitamin D, Vitamin K) einstellt, wird dieser Mangel durch Einnahme bestimmter Medikamente noch vergrößert. Viele der „Top-10-Präparate“ zeigen ein der Öffentlichkeit kaum bekanntes „negatives Wirkungsprofil“. So führt z.B. die regelmäßige Einnahme von Statinen (senken erhöhte LDL-Cholesterinwerte) zu einem Mangel an für den Muskelstoffwechsel erforderlichem Wirkstoff (Folge: Herzmuskelschwäche), aber auch zur Erhöhung von Abbauprodukten (Homocystein) mit negativer Beeinflussung des Herz-Kreislaufsystems. Rheumamittel/Schmerzmittel beeinflussen negativ den Stoffwechsel in Leber, Nieren und/oder Knochen, Antidiabetika sowie Magensäureblocker verhindern die Aufnahme von Vitaminen, Beruhigungsmedikamente die Ausschüttung des Schlafhormons (Melatonin).
Auch weniger bekannt ist, dass Medikamente bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter Nahrungsmittel (Milch, Käse, Kohlgemüse, Orangensäfte, Tee/Kaffee, Äpfel) eine verstärkende oder abschwächende Wirkung entfalten können. So kann z.B. die gleichzeitige Einnahme eines Statin-Präparates mit Grapefruit zu einer außerordentlichen Wirkungsverstärkung des Medikamentes führen mit entsprechenden Begleiterscheinungen. Weitere Beispiele werden angeführt.
Zusammenfassend ist festzustellen: Die Verordnung vieler Medikamente im Alter führt zu erheblichem Anstieg von Arzneimittel-Nebenwirkungen, der schließlich nicht mehr überschaubar ist und oft zu einem „Non-compliance-Verhalten“ führt. Eine enge Zusammenarbeit zwischen verordnendem Arzt und der „Hausapotheke“ ist in Bezug auf Nebenwirkungen/Wechselwirkungen wünschenswert. Der bei Patienten bekannte Mangel an Kenntnis über „Medikamenten-Nährstoffräuber“ muss durch entsprechende Aktionen seitens der Hausärzte / Haus-Apotheken / Krankenkassen / Vereine behoben werden. Hier tut sich für Vereine etc. ein entsprechendes Betätigungsfeld auf.“
BOßELN 12.02.2019
Bei strahlendem Sonnenwetter brach am Samstagnachmittag eine Gruppe von 26 Mitgliedern zum Boßeln in Helte auf. Der von Helmut Brandt wunderbar geschmückte und mit allerlei Ess- und Trinkbarem reichhaltig ausgerüstete Bollerwagen trug nicht wenig zum Gelingen der Tour bei. Durch Zielschießen wurde Germaine Raddatz zur neuen Boßelkönigin gekürt und mit einem Glas Sekt gefeiert. Beste Stimmung herrschte auch beim anschließenden Kohlessen in der Gaststätte Röckers in Helte.
HISTORIE 2018
Silvesterwassertreten an der Koppelschleuse 2018
Zum Jahresabschluss trafen sich Mitglieder und Gäste des Vereins zum traditionellen Wassertreten an der „Wohlfühloase“ an der Koppelschleuse in Meppen.
MT Bericht hier zu lesen:https://www.noz.de/lokales/meppen/artikel/1621686/traditioneller-jahresausklang-des-kneippvereins-meppen
Jährliche Weihnachtsfeier im Kossehof Dezember 2018
Etwa 170 Mitgliedern und Gäste erlebten bei Schnittchen, Kaffee und Kuchen ein paar besinnliche Stunden. Für gute Unterhaltung sorgte das bekannte Gesangsduo Gabi Többen und Mechthild Westerhof sowie die schwungvollen Darbietungen der Harener TANZBOGEN-FORMATION unter Leitung von Elena Dadaschjanz. Den Abschluss der Veranstaltung bildete die Ehrung der ehrenamtlichen Mitarbeiter und der über achtzigjährigen Mitglieder.
Oktober 2018
Wegen des anhaltenden Sommerwetters hat die Radlergruppe in diesem Jahr noch eine dritte Tagestour unternommen, und zwar nach Georgsdorf zum Bookwaiten-Janhinerk-Essen. Bei strahlendem Sonnenschein und in bester Stimmung wurden die knapp 70 km von den über 20 Teilnehmern problemlos bewältigt. Ein Abstecher zum halb ausgetrockneten Speichersee in Geeste rundete den Ausflug ab.
August/September 2018
Sommergrillen bei Familie Leffers. Das ist immer ein wunderbares Erlebnis in ihrem schönen Garten zu sitzen und sich mit Leckereien vom Grill verwöhnen zu lassen.
Klimaschutzpreis 2018
Reise ins Vogtland
Nach einer sonnigen und erlebnisreichen Woche im Vogtland kehrte die Reisegruppe wohlbehalten nach Meppen zurück. Neben zahlreichen interessanten Städten wie Magdeburg, Plauen, Greiz, Bad Elster und den tschechischen Bädern Karlsbad und Franzensbad gehörten die Göltzschtalbrücke, mit 26 Millionen Ziegeln die größte Ziegelsteinbrücke der Welt, sowie die Skisprungschanze Klingenthal zum Besichtigungsprogramm. Der einheimische Reiseführer wusste auf launige Art außer den üblichen Daten und Fakten auch eine Menge aus der DDR-Vergangenheit der Region zu berichten.
Besuch der Freilichtbühne Bad Bentheim
Planetarium Münster ( Oktober 2018 )
Nach einem interessanten und lehrreichen Besuch des Naturkundemuseums und Planetariums Münster hatten die Teilnehmer Gelegenheit, die Vielfalt der Stadt Münster zu genießen: die westfälische Küche, die Einkaufsstraßen, den Dom, den Botanischen Garten…und dass bei herrlichstem Sommerwetter! Alle Teilnehmer sind der Meinung : “ Es war ein toller Tag.“
Stadtradeln
Zum dritten Mal in Folge, d.h. seit die Radelgruppe des Kneippvereins Meppen sich am Wettbewerb „Stadtradeln“ beteiligt, erhielten die Radler die Siegerurkunde. Darauf ist der Kneippverein sehr stolz!
Die Preisverleihung fand am Sonntag den 23. September auf dem Windhorstplatz statt.
https://www.noz.de/lokales/meppen/artikel/1537929/meppener-legen-fast-90-000-kilometer-zurueck-1#
H. Harnack
14. Wassertrettag ( Juni 2018 )
Am Samstag, den 02.06.2018 feierte unser Kneippverein mit ca 90 Mitgliedern und Gästen den 14. öffentlichen Wassertrettag an der Wohlfühloase an der Koppelschleuse in Meppen.
Der 1. Vorsitzende Hartmut Voss begrüßte die Anwesenden und wies auf die Kneippsche Lehre und die gesundheitlichen Aspekte, speziell die
des Wassertretens hin.
Annie Hebers führte durch den Kräutergarten und Hanna Budde erklärte Kneippsche Güsse in Theorie und Praxis.
Bei Kaffee und Kuchen verbrachten die Teilnehmer ein paar fröhliche Stunden.
Besuch der Tagespflege “ Haus Orde “ ( April 2018 )
Nach einem Rundgang durch die hellen und freundlichen Räume der Tagespflege „Haus Orde“ wurden alle verbleibenden Fragen in einer gemütlichen Kaffeerunde kompetent von der Pflegedienstleiterin Sarah Swalens beantwortet.
Die 13 Teilnehmer waren äußerst angetan von diesem informativen Vormittag. Weitere Informationen erhalten Sie hier https://www.paritaetischer.de/kreisverbaende/emsland/unsere-angebote/tagespflege-haus-orde/
BOSSELN ( Februar 2018 )
Mit einer munteren Truppe waren wir letzte Woche unterwegs. Das Boßeln, unter der fachkundigen Anleitung von Helmut Brandt, hat den 16 Teilnehmern viel Spaß gemacht. Wenn auch gegen Ende der Tour, bei Temperaturen um Null, die Füße langsam erstarrten.
Helmut hatte uns jedoch mit seinem Bollerwagen, voller heißer, wärmender Getränke und leckerer Snacks, bestens versorgt. Beim anschließenden Grünkohlessen in der Gaststätte Kemper fanden sich dann noch eine ganze Reihe weiterer Interessenten ein.
Natürlich haben wir auch eine Boßelkönigin. Das Amt vertritt würdevoll Ingrid Meyer.